In der Vergangenheit haben wir unseren Online Kund:innen Briefe zukommen lassen mit verschiedenen Inhalten, wie z.B.:
- Danke fürs Mitretten & Erfolge, die wir gemeinsam erreicht haben
- Informationen über die Haltbarkeit von Lebensmitteln nach dem MHD
- Informationen über die knapp 200.000 Schulmahlzeiten, die wir mit der Welthungerhilfe nach Burundi gespendet haben
- Werbung für unsere Eigenmarke sowie Gutscheine/Rabatte für den Onlineshop
Obwohl ein Brief ca. 20-30g Treibhausgase (Quelle) verursacht, sparen wir viel mehr Treibhausgase dadurch ein, dass die Kund:innen mehr Lebensmittel bei uns im Online-Shop retten.
Hier ein Beispiel:
- 1kg Kaffee = 17kg C02e
- 500 Briefe = 10-15kg CO2e
D.h. selbst wenn wir nur 1kg Kaffee mehr durch ca. 500 Briefe retten würden, hätte sich unsere Briefsendung schon ausgezahlt. On top kommt der indirekte Impact, also das Bewusstsein, welches wir mit dem Brief, der ja auch Informationen zum Thema enthält, bei unseren Kund:innen schärfen oder auffrischen.
Das Gleiche passiert übrigens bei allen Lebensmitteln, die wir retten:
Durch den Transport der geretteten Lebensmittel in unser Lager, Lagerenergievebrauch, Versand zu den Kund:innen etc. werden zunächst mehr Treibhausgase ausgestoßen, bevor dann durch die Rettung (also durch den Konsum von Gerettetem, anstatt neuer Produkte) der Kund:innen insgesamt mind. 90% mehr Treibhause eingespart als ausgestoßen werden.
Hier findest Du noch eine Statistik über den C02e Ausstoß ausgewählter Lebensmittel.
Zur Info: Email vs. Brief ist nicht so viel CO2e-sparender wie allgemein gedacht: Während ein Brief ca. 20-30g Treibhausgas verursacht, verbraucht eine Email ca. 10g.
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